Zweite Auflage:
Die zweite Auflage des Zines ist nun endlich fertig! Hoffentlich wird bald eine zugänglichere Version und eine englische Version folgen. Es bedarf bei beiden eigentlich nur noch dem Layouten, also werden wir sie hoffentlich bald auch veröffentlichen können. Wir wollen hier nochmal darauf hinweisen, das wir zwischen dem 05.07.2021 und dem 31.12.2021 eine Förderung erhalten haben durch die LAG Soziokultur NRW und dem Minesterium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Das hat uns wirklich sehr geholfen die Druckkosten der neuen Zines zu Bezahlen. Außerdem konnten wir so auch die tollen Veranstaltungen finanzieren und ausrichten, hier gehts zum Jahres Rückblick 2021:
Wir sagen Danke!
In der zweiten Auflage wurden einige Texte und das Vorwort überarbeitet und es wurden ein paar Illustrationen hinzugefügt, die eigentlich schon in der ersten sein sollten, allerdings zum 08.03.21 nicht fertig geworden sind.
Wir hoffen, dass wir mit der zweiten Auflage einige Missverständnisse beseitigen können, sind aber natürlich weiterhin offen für konstruktive Kritik. Verteilt das Zine gerne weiter und diskutiert mit eueren Freund*innen darüber. Wir wünschen eine informative Lektüre!
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Erste Auflage:
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Das Zine ist im Rahmen dieser Hausbesetzung entstanden. Wir wollen mit der Hausbesetzung darauf aufmerksam machen, dass auch wir vom Patriarchat betroffen sind und aufgrund dessen gesellschaftlichen Ausschluss und Gewalt erfahren.
Wir kritisieren den immernoch weit verbreiteten trans*-exklusiven cis-Feminismus sowohl in der linksradikalen Szene als auch in institutioneller Form und fordern eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Thema Trans*identität und die Reflektion des Prvilegs des cis-Seins, aber auch allen anderen Privilegien.
Feminismus sollte inklusiv sein und für die Befreiung aller vom Patriarchat Betroffenen kämpfen und nicht nur für diejenigen, die in jeder anderen Art und Weise priviligiert und damit gesellschaftlich akzeptiert sind (also weiß, cis, hetero, Mittel- bis Oberschicht, able-bodied, …).
Um unsere Gedanken und Perspektiven darzulegen, haben wir uns für das Format eines Zines entschieden, zu dem jedes von uns und einige unserer trans* Freund:innen ihre Erfahrungen, Ärger, Wut, Schmerz und Utopien in Form von Texten, Gedichten und Illustrationen beigetragen hat.
Vielleicht gibt es bald auch noch eine überabeitete Version mit Texten, die bis zur Besetzung nicht fertig geworden sind. Wenn wir die Kapazitäten haben, wollen wir das Zine auch übersetzen und einsprechen.
Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik schreib uns gerne eine Mail!